· 

Team Kästner

Team-Meeting – in Coronazeiten am Monitor – mit guter Laune: Damjan Batistić, Benedikt Kuhn und ich ;-)
Und vielleicht ist es genau das, was ich an dem Kästner-Projekt mit am besten finde: Obwohl ich meine zwei Kollegen vor Start des Projekts gar nicht kannte, haben wir von Anfang an super zusammengearbeitet. Wir hatten und haben echt Spaß – auch wenn sicher nicht alles zum Lachen war, z.B. die Probleme mit der Technik, ich fand´s toll! 

 

Angefangen hatte die Teamarbeit im November mit der Zusage für das Projektstipendium. Wir trafen uns bei Minustemperaturen in Frankfurt und liefen fröstelnd im Dunkeln am Main entlang– drei vermummte Gestalten.
Recht schnell wurde uns auch klar, dass wir einige Klippen, unabhängig von der Arbeit, zu umschiffen hatten und es ist noch nicht wirklich sicher, ob und wie wir dieses großartige Projekt überhaupt veröffentlichen können.

Aber wir haben zusammen gelacht, geblödelt, uns ausgetauscht, geflucht und dabei immer wieder festgestellt, dass wir aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen. Manchmal konnte ich nicht ausdrücken, was ich visuell meinte, manchmal haben wir uns gegenseitig Interpretationshilfe gegeben. Diskussionen in Kurzform auf Whatsapp, manchmal per Mail und per Zoom.
Und wir haben uns eingegrooved! oder wie Benedikt in anderem Kontext schrieb:

War ein krass gutes Gefühl...

Aber Bilder sagen ja mehr als Worte, daher hier eine Kommunikationscollage ;-)