Als ich mich im November 2017 mit dem Fotografen Andreas Zierhut in der Pizzeria 41 für einen netten Abend traf, ahnte ich nicht, dass unsere Gespräch über Träume so weitreichende Konsequenzen für mich und mein Leben haben würde. Es begann eine Reise, die mein Leben kontinuierlich veränderte!
Mit dem ersten Kalender "Darmstädter*innen" wollte ich mir eine langersehnte Nepalreise finanzieren, was auch gelang. Im Winter 2018/2019 reiste ich tatsächlich nach Nepal, konnte endlich den Everest sehen und großartige Menschen kennenlernen.
Aber das Erstellen des Kalenders, das Porträtieren der unterschiedlichsten Persönlichkeiten wurde für mich zu einer eigenen
Abenteuerreise:
Bei meinen Recherchen suchte und fand ich den Kontakt zu Menschen, die mein Leben nachhaltig bereicherten.
Ich tauchte immer tiefer in faszinierende Welten ein, von denen ich heute keine vermissen möchte.
Viele der Gespräche und Interviews, die ich führen konnte, bleiben mir unvergessen.
Ein ganz besonderer Aspekt, der sich aus meiner Arbeit ergab, war die Erkenntnis, wieviel mir Jazz tatsächlich bedeutet und dass ich im Jazz "meine"
Wurzeln finden konnte.
So entstand das Projekt "Sketch Jazz" mit seinen
vielen Facetten aus der Kalenderarbeit – und dies hat mein Leben nun tatsächlich umgekrempelt :-)
Aber wie geht es nun weiter mit den "Darmstädtern"? Tatsächlich ist das Projekt nun abgeschlossen.
Es gibt nicht unendlich viele Persönlichkeiten, die ich vorstellen kann :-)
Langfristig würde es mir Freude machen, einen ähnlichen Kalender für Hessen zu erstellen. Aber dafür benötige ich seriöse Vetriebspartner. Wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen!
Aber heute danke ich allen, die mich bei meiner Trilogie begleitet, gecoached und ermutigt haben! Auch wenn es durchaus
mal Tiefs gab – ich möchte keinen Augenblick vermissen!!!