Im September traf ich einen langjährigen Freund in der fast ebenso langjährigen Pizzeria 41 in DA. Ich erzählte ihm von meiner noch nicht so klar definierten Nepal-Sehnsucht und davon,
dass das sowieso nicht klappen könne und von meinen ewigen Zweifeln...
„Was willst Du denn da tun", fragte er. Meine Antwort: „sehen, erleben, zeichnen."
Er meinte: „Das reicht nicht. Wenn Du reisen willst, brauchst Du eine Geschichte – ein Ziel, dem Du nachgehst."
Er meinte: „Das reicht nicht. Wenn Du reisen willst, brauchst Du eine Geschichte – ein Ziel, dem Du nachgehst."
Manchmal sagen die richtigen Leute das Richtige im richtigen Moment :-)
Na – und da machte es bei mir „Ping!". Er hatte Recht.
Eine meiner spannendsten Zeiten war meine Diplomarbeit zu Studienzeiten. Ich hatte mir damals das Wintermärchen von Heinrich Heine als Thema gewählt und reiste Heine ins heutige Deutschland nach. Das war intensiv, das war großartig. Man ist unterwegs und hat aber eine Aufgabe, eine Ziel. Und dann ergibt vieles einen Sinn. Und für einen „Projektiger" wie mich sowieso.
Na – und da machte es bei mir „Ping!". Er hatte Recht.
Eine meiner spannendsten Zeiten war meine Diplomarbeit zu Studienzeiten. Ich hatte mir damals das Wintermärchen von Heinrich Heine als Thema gewählt und reiste Heine ins heutige Deutschland nach. Das war intensiv, das war großartig. Man ist unterwegs und hat aber eine Aufgabe, eine Ziel. Und dann ergibt vieles einen Sinn. Und für einen „Projektiger" wie mich sowieso.
Und damit beginnt nun wirklich meine Reise nach Nepal auf der Suche nach meiner Geschichte in, um oder über Nepal. Da ich nicht weiß, wo ich anfangen soll, gehe ich einfach den
unterschiedlichsten Themen nach. Mittlerweile ist schon so einiges Spannendes dazu gekommen und das möchte ich gerne mit Euch teilen. Also demnächst mehr !
